Pferdekoppel - Lindas Zimmerdschungel

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Pferdekoppel
(Stand 2011-01-16, die letzte Änderung ist mit * gekennzeichnet)

Bei diesem Becken handelt es sich um ein 54 Liter-Aquarium, das ursprünglich der Zucht von Brackwasserplankton für die Goldringelgrundeln dienen sollte. Das Kleingetier lässt sich aber komfortabler in 5 Liter-Plastikboxen vermehren, sodass das kleine Aquarium für diesen Zweck nicht mehr benötigt wurde und mehr als ein Jahr lang sich selbst überlassen blieb, von gelegentlichem Wasserwechsel abgesehen.

Neben zahlreichen Kleinlebewesen und Turmdeckelschnecken leben in diesem Aquarium auch ein paar Hawaiigarnelen und seit Mitte April 2009 Zwergseepferdchen.

Das Becken ist der Übergangszone von Meer zum Süßwasser nachempfunden und enthält deshalb sowohl typische Stilelemente eines Sumpfes wie Mangrovenwurzeln und Falllaub (Mangrove, Eiche, Buche und Ficus benjamina) als auch des Meeres wie Höhere Algen, Seegras und Lavabrocken.

Bepflanzt ist das Aquarium mit grünen Fadenalgen, Caulerpa serrulata, Caulerpa sertularoides und Thalassia hemprichii.

Update 2009-12-04: Als zusätzliche Filterung und zur Schaffung einer stärkeren Strömung wurde ein zusätzlicher Kreiselpumpenfilter installiert.


Beckengröße
60 x 30 x 30 cm (Breite x Tiefe x Höhe)

Filter

  • Lufthebefilter mit Schaumstoffpatrone

  • Eck-Mattenfilter, luftbetrieben

  • Kreiselpumpe JBL Pro Flow 500 mit Schaumstoffpatrone


Beleuchtung

  • 2x 24W T5 Narva biolight


sonstige Technik

Das Aquarium ist seit Ende Juni 2009 mit einem separaten Becken verbunden, in dem ich Phytoplankton heranziehen möchte. Bei Bedarf wird algenhaltiges Wasser in die Pferdekoppel geleitet mit dem Ziel, Nährstoffe aufzunehmen und die Futtertiere länger am Leben zu erhalten.

Weiters besteht eine Verbindung zu einem externen Pflanzgefäß mit einem Mangrovenbäumchen. Auch diese Einrichtung dient dem Zweck, die im Zusammenhang mit der für die Seepferdchen notwendigen hohen Futterdichte reichlich anfallenden Nährstoffe zu binden.

Ein Anfang Dezember 2009 zur Schaffung eine stärkeren Strömung zusätzlich installierter Kreiselpumpenfilter verteilt das Rücklaufwasser über Lochrohre im Verhältnis 6:1 auf die Bodenzone und die Oberfläche. Für die nötige Drosselung der Leistung sorgt eine in das Auslaufrohr eingebaute Reduzierung auf 4mm Schlauchdurchmesser.


Temperatur 24 - 26°

Salinität etwa 3%


Pflanzen




Bewohner



Wasserwechsel
wöchentlich ca. 20%
verdunstetes Wasser wird jede Woche durch Leitungswasser ersetzt

weitere Fotos

 
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